Suche nach Beiträgen von marc-peter
Erste Seite | « | 1 ... 5 | 6 | 7 | 8 | » | Letzte
Die Suche lieferte 78 Ergebnisse:
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von marc-peter am 15.07.2017 12:37Ich sehe, wir verstehen uns.
Hast deine Bemühungen versechzehnfacht.
Leben und Leben lassen.
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von marc-peter am 15.07.2017 09:43Ich hasse Fortsetzungsromane.
Wann geht´s weiter?
Und Bilder!!!
Leben und Leben lassen.
Hinterschneiden von Kurven
von marc-peter am 25.06.2017 20:37Zum Anlass unserer Alpentour haben wir Spitzkehren (Haarnadelkurven) geübt.
Der Wetterbericht hat leider Regen angesagt
und schon kam die erste Warmduscher-whatsapp: fahrt ihr?
Na klar fahren wir! Was für eine Frage?!
Henning hat sich schliesslich nicht umsonst die Mühe gemacht eine Tour auszubaldobern.
Übrigens klasse von Henning geführt. Ein grosses Dankeschön dafür!
Bei dem teils echt miesem Regenwetter war das keine leichte Aufgabe uns Fünf heile da durch zu bringen.
St. Andreasberg war eine super Gelegenheit uns an alpinistische Steigungen zu gewöhnen.
Die Herrenstrasse mit ihren 22% ist schon der Wahnsinn!
Wir sind hier etliche male rauf und runter im Kreis und hin und her gefahren, so dass uns die Eingebohrenen
bestimmt für bekloppt hielten. Aber egal: Wer im Harz wohnt muss damit leben.
Von hier aus ging es die L519 entlang Richtung Osten zum Kurven üben. Leider war der Regen hier so heftig,
dass wir hier nur eine von vielen geplanten Schleifen drehten. Da die Strasse hier auch nicht wirklich die Beste war,
erschien es uns einfach besser kein unnötiges Risiko einzugehen.
Durch etliche andere Kurven sind wir nach Oberhütte gefahren. Sogar die Sonne hat sich wieder blicken lassen.
Im Landgasthaus "Zur Linde" - ein Geheimtip von Henning - haben wir toll gegessen.
Da sollte man auf jeden Fall mal wieder reinschauen, wenn man in der Nähe ist.
Ich hatte ein Minischnitzel mit Senf, Zwiebeln und Bratkartoffeln. Seeeeehr läkka.
Nachdem die Sonne wieder weg war und es anfing zu regnen, war es Zeit aufzusatteln.
Der Regen hielt zu Glück nicht lange an.
Ab nach Hause, aber nicht bevor unser Freund ein paar tolle Kurven
irgendwo bei Altenrode gezeigt hat. Geile Ecke.
Nun hiess es sich zu verabschieden. Mit Nils bin ich noch schnell in Flöthe zur Tanke.
3km Restreichweite laut Bordcomputer ist nicht so wirklich viel.
Eine Tour bei Regen kann übrigens auch Mal sinnvoll sein.
Unser Freund hat festgestellt, dass seine neue Scheibe bei Regen nicht gut ist und
unsere gute Fee hat festgestellt, dass Regentouren nichts für sie sind.
Nils stellte fest, dass seine Hose nicht wasserdicht ist. Henning hat die Erfahrung gemacht, dass Leder
gut aussieht, aber bei Regen suboptimal ist.
Ich für meinen Teil habe die Erkenntnis gewonnen, das mit dem richtigen Reifen auch der Harz bei Regen Spass macht.
Aber das Wichtigste was wir rausgefunden haben ist, dass die MSBL Schuhgrössen von 37 bis 48 haben.
Leben und Leben lassen.
Vespa World Days
von marc-peter am 24.06.2017 18:08Nicki und ich sind zwar keine Vespisti, wollten uns aber dieses Event
dennoch nicht entgehen lassen, da es dieses Mal in Celle stattfinden sollte.
Also quasi gleich um die Ecke.
Auf dem Weg nach Gifhorn, wo ich Nicki treffen sollte, haben schon so manche Vespas meinen Weg gekreuzt.
Und auch die Motorradfahrer waren vom italienischen spirit beflügelt und haben überdurchschnittlich gegrüsst.
So oft wie sonst im ganzen Jahr nicht.
Kaum angekommen hat Nicki ein bekanntes Gesicht der Ammerländer getroffen. Die Welt ist halt klein.
Es waren schon echt viele Vespas da, neue, alte, ganz alte.
Es gibt die Dinger in sooo vielen Variationen - Wahnsinn.
Aus den Zubehörteilen die angeboten wurden, hätte man noch etliche weitere zusammenschustern können.
Nur eins war doof. Es gab nur eine einzige Bratwurstbude. Sonst Crepes, Burger und so ein Zeug.
Die Schlange war entsprechend lang...
Und als wir endlich drann waren, haben wir bemerkt, dass man mit coins bezahlen musste,
die wir natürlich NICHT hatten. OMG
Naja, wir hatten alles gesehen und die shows sollten erst später beginnen, deshalb entschlossen wir uns
zu McDonalds zu fahren. Da haben wir noch eine Weile gequatscht, bis wir uns dann auf den Heimweg machten.
Hat Spass gemacht, aber einmal reicht.
Leben und Leben lassen.
Re: Hamburg Brückentour
von marc-peter am 24.06.2017 16:47Mir wurde ja schon viel vorgeworfen,
aber dass ich Talent hätte war noch nicht dabei.
Danke
Leben und Leben lassen.
Hamburg Brückentour
von marc-peter am 23.06.2017 21:18Das war sie nun, meine erste geplante und angeführte Tour.
Erstmal was leichtes für den Anfang.
Eine Großstadt am Rande des Baustellen Wahnsinns.
Aber wenigstens haben wir haben nie im Stau gestanden.
Das Planen hat zwar viel Spass gemacht,
aber es ist schon echt enorm, an was man denken muss, kann, sollte.
Respekt an alle, die das bisher übernommen haben.
Es war für mich schon etwas Besonderes, dass mir sechs Fahrzeuge folgten,
wo ich doch früher immer allein unterwegs war... Und keins ist verlohren gegangen.
In Schwülper war Tourbeginn, allerdings ohne Nicki. Den haben wir in Gifhorn eingelesen, um dann auf Landstrassen möglichst ohne B4 Richtung Lüneburg zu cruisen.
Das Frühstücken in Uelzen hat uns die Gelegenheit gegeben für ein Gruppenfoto vor dem Hundertwasser-Bahnhof. Vielen Dank an Henning für Idee und Ausführung.
Der nächste Stop war der Moppet-Treffpunkt Zollenspieker.
Hier konnte man bei herrlichstem Wetter der Fähre nachschauen und Moppets angucken,
bevor es immer am Deich entlang Richtung Hamburg ging.
Hey eine Tankstelle - schnell mal rechts ran dachte ich mir.
Eine echte Fehlentscheidung, wie sich rausstellte. Die Wochenend-Aushilfskraft war völlig überfordert.
Und vor uns noch einige der lahmar......ten Kunden die die Welt je gesehen hat.
Nix wie weiter,
Ab zur Koreastrasse.
Fotoshooting vor der 6 mal 6 Meter großen Schiffsschraube am Maritime Museum.
Nach den Fotos wollten wir nun aber erstmal zum Hotel einchecken.
Hier sind wir zum ersten Mal über die Köhlbrandbrücke gefahren. Ich fand as war schon
beeindruckend. Im Hafen konnte man auch eins der AIDA-Schiffe sehen.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten und unser Freund sich seinen
1 Liter Milch mit 3,9% für´s Frühstück sicherte, sind wir wieder los in die Innenstadt.
Einen Zwischenstopp am 13m hohen ViewPoint in der HafenCity haben wir noch eingelegt
und konnten einen Blick auf die wachsende Stadt werfen.
Bei Schweinske war nun Essenfassen angesagt. Dort ist mein Freund Oliver zu uns gestossen
und ich konnte endlich mal wieder schnacken mit ihm.
Nach einem gesunden und nahrhaftem Essen (fast schon vegan)
wollte ich noch ein Fotoshooting auf der Feenteichbrücke auf der Strasse: Schöne Aussicht machen.
Leider hat die Rennleitung gewusst, dass wir kommen und hat Präsenz gezeigt,
Dirk Matthies sass dort in seinem Peterwagen, sodass wir unverrichteter Dinge
weiter gefahren sind. Der Tag war nun lang genug geworden. Ab ins Hotel.
Nach einem leckeren Frühstück haben wir ausgecheckt und sind zum HafenCity RiverBus und
haben eine Stadtkreuzfahrt gemacht.
Hier konnten wir Hamburg auch mal vom Wasser aus sehen.
Das Wetter war ja super, da hat der Tour-Föhrer angeordnet: Ab zum alten Elbtunnel!
Den schauen wir uns an. Da ganz Hamburg eine einzige grosse Baustelle ist, war die Parkplatzsuche nicht ganz einfach. Hat aber doch noch gut geklappt.
Das eingeschränkte Halteverbot gild doch nur für Autos oder?
Auf der anderen Seite am Aussichtspunkt Steinwerder angekommen hatte man einen tollen Blick
auf die Hamburger Landungsbrücken. Da haben wir uns noch mit ein paar Snacks versorgt,
bevor es nach Hause ging.
Manch einer wird sich gewundert haben, dass ich nicht immer den direkten Weg gewählt habe.
Das lag einfach daran, das ich über viele Brücken fahren wollte.
Hat auch irgendwie geklappt.
In Seevetal haben wir als erstes Nicki verabschiedet. Er fuhr dann Richtung Westen weiter,
zu seiner Freundin. Unser Ziel war nach einer schneller Autobahnetappe Miss Pepper in Soltau.
Hier hat sich Dirk ausgeklingt, er wollte lieber gleich weiterfahren.
Nach einem weiteren leckeren Essen (ich hatte eine kleine Minicurrywurst)
ist der Rest von uns auch aufgebrochen. Jetzt aber wieder Landstrasse.
Bis zum Restaurant Kreuzkrug Nähe Uetze, dort haben wir uns alle verabschiedet.
Henning und Jannik sind davon gebrausst. Mit Freund und Fee bin ich dann noch das letzte Stück zusammen gefahren bis ich mich ausgeklingt habe.
Es hat mir mit euch sehr viel Spass gemacht.
Bis auf Janniks Öl Kontrolleuchte im Disco-Modus gab es auch keinen Ausfall, das war super.
Vielen Dank an alle für diese schöne Tour.
PS: Das geplante Gelati war einfach nicht mehr drin.
Wird nachgeholt!!!
Leben und Leben lassen.
Bikerparty in Velsdorf 2017
von marc-peter am 30.05.2017 23:31Meine erste Bikerparty.
Mit Jannik und Henning auf nach Velsdorf. Hmmm.
Beide mit Moppet, kein Roller dabei, da nehm ich doch auch mein Moppet.
Mit einem kleinen Abstecher durch den Elm am Tetzelstein vorbei ging es dann auf immer wilderen Strassen zum Ziel. Man wurde schon ein bischen durchgeschaukelt.
Kaum angekommen gab es am Eingang erstmal einen Schnapper für jeden der wollte.
Fing ja schon gut an.
Für eine kleine Gruppe wie die Freebiker Velsdorf ist das schon erstaunlich,
was die Jungs hier jedes Jahr auf die Beine stellen.
2 Bands (ok, ich fand sie nicht ganz so gut), jede Menge selbstgebackenen Kuchen,
Wurst vom Grill, reichlich Auswahl an Getränken...
Und dann natürlich die Ausfahrt.
Ein geiles Gefühl mit so viel Gleichgesinnten unterwegs zu sein. Es waren
insgesamt 432 Motorräder, Roller, Quads... Alles dabei. Toll.
Es wurde die lauteste Maschiene gekürt, da hätte der Captain seinen Spass gehabt.
Vielleicht sogar eine chance zu gewinnen?!?
Nach einer Harley war die lauteste Maschiene ein Joghurtbecher. Was für ein Spektakel.
Als dann Freiwillige gesucht wurden für das Huckeduck Rennen und das Schweineaugenweitspucken habe ich mich erstmal aus dem Staub gemacht.
ein eindeutiges Angebot gemacht hat. Und wahrscheinlich nicht nur uns.
Henning war ja schon früher los und musste das nicht miterleben.
Der Kuchen war übrigens so lecker, dass Jannik und ich jede Menge davon
verdrückt haben. Das war so garnicht gut für die Figur.
"Die Tante, die sich auszieht" haben wir uns noch gegönnt und haben uns dann auf den Weg nach Hause gemacht.
Ein super Event wie ich meine.
Velsdorf sollten wir uns merken!
Leben und Leben lassen.
ADAC Startup Day
von marc-peter am 22.05.2017 20:35Am Sonntag ging es zum Startup Day nach Lüneburg.
Mario und Marius, zwei biker die ich von der Arbeit her kenne,
waren zum ersten Mal dabei,
und natürlich Henning unser Vielfahrer.
Jannik hatte zwar noch andere Pläne an diesem Tag, hat uns aber trotzdem
am morgen begrüsst und uns noch einige Kilometer begleitet.
Schön gemütlich über Landstrasse nach Uelzen, erstmal lecker gefrühstückt.
Als wir dann in Lüneburg angekommen waren, sind schon jede Menge biker da gewesen und haben kräftig Probe gefahren.
Bei 2500€ Selbstbeteidigung haben wir uns das aber lieber verkniffen.
Na egal, schön Moppets angeguckt. Neue, alte, schöne, nicht so schöne.
Auf der Rückfahrt haben wir lecker Fischbrötchen gegessen. Ein super Tipp von Henning!
Und natürlich haben wir Rast gemacht in Hohenhameln.
Eine nette kleine Runde.
Leben und Leben lassen.
Re: Mai Treffen der Rollerrebellen Bremen
von marc-peter am 13.05.2017 19:20Komisch das die Fotos verzerrt sind.
Ich lass das mal jetzt so. Die sind ja in der cloud.
Beim nächsten Mal passe ich besser auf.
Leben und Leben lassen.
ADAC Motorrad-Basis-Training
von marc-peter am 13.05.2017 19:11Samstag 7 Uhr 30 - Nils ist da.
Er muss noch ein paar Runden mit seinem Ersatzmotorrad drehen.
Meine GSX.
Seine FJR kränkelt etwas und spuckt Kühlflüssigkeit aus.
(Was ist nur los dieses Jahr?!)
Also rauf auf den Bock und los. Schon ist unsere liebe Fee da und Nils dreht noch eine
weitere Runde bis Henning erscheint.
Schnell noch ein paar bonbons verteilt und los zum Training.
Auf die ganzen Fahrübungen geh ich jetzt nicht ein.
Nur soviel:
Es hat Spass gemacht, vom Chopper über Roller bis zur Ninja war alles dabei.
Ich für meinen Teil habe noch was dazugelehrnt. Auf jeden Fall beim Bremsen.
Aber auch die langsame Fahrt klappt jetzt besser.
Jaja Captain, kannst ruhig lachen.
Ich bin ja der Meinung, das egal wieviel Erfahrung man zu haben glaubt,
das eigene Können immer wieder trainiert werden sollte.
Zusätzlich zu unserem Training werde ich nächstes Jahr auch wieder eins beim ADAC machen!
Das Wetter hatte zum Glück auch mitgespielt,
auch wenn man hier und da mal ins schwitzen kam.
Für mich ein gelungener Tag.
Leben und Leben lassen.