Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
1 | 2 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
HHenning
Gelöschter Benutzer
Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von HHenning am 16.06.2017 10:18Das erste Mal konnte ich nicht am Monatstreffen teilnehmen.
Entschuldigung! Das war der Grund:
(der Bericht ist noch in Arbeit , 8 ereignisreiche Tage rekapitulieren, Navidaten, Bilder und Videos sichten, dauert eben manchmal...)
Am kommenden WoEnde komme ich auch nicht dazu...
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von Nicki am 20.06.2017 19:57Dafür hattest du eine schöne Tour. Bin mal auf die Fotos gespannt die du gemacht hast. Vieleicht ist da ja noch ein kleines Vidio mit dabei.
Gruß Nicki
HHenning
Gelöschter Benutzer
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von HHenning am 07.07.2017 12:29Überschrift: siehe oben
Vor einiger Zeit verabredeten sich unsere beiden HONDA NC750X (sie kennen sich schon lange, beide standen mal nebeneinander beim Händler) zu einer „Kilometerfresser-Tour". 8 Tage über die Rhön, den Schwarzwald, die Eifel und das Sauerland. Ca. 2200km! Der Planungsaufwand hielt sich in Grenzen, denn die Tagestouren wurden von „Motorrad & Reisen" übernommen und nur etwas modifiziert.
Keine Raserei, gemütlich die Gegenden genießen, viele Fotostopps, kein Stress! Über Bundes-, Land- und Kreisstraßen in Richtung Süden.
Hinter Jerze schon einmal ein paar schöne Kurven in Richtung B248 gefahren, dann an Osterode vorbei und in Herzberg auf die B27. Ich wollte Göttingen umfahren, doch eine Umleitung verhinderte dieses. Also „per Schnauze" in Richtung Duderstadt. An der dortigen ARAL-Tankstelle der erste Stopp und Pause. Der 11er Schlüssel ist gefragt und das Navi wird neu justiert. Das Brötchenangebot gecheckt, doch die Wahl fällt dann doch auf eine Bockwurst mit frischem Brötchen (ist ja Feiertag!).
Weiter in Richtung Bad Heiligenstadt. Was für eine tolle Strecke, gaaanz schmale Straßen, schöne Kurven und rechts und links sooo viel Gegend. Leider war die Bord-Cam (noch) nicht an; macht nix, ich fahr die Strecke nicht zum letzten Mal. (Angebot für 2018: werde uns eine schöne Tagestour dorthin basteln!)
Um die Mittagszeit eine kleine Pause auf dem Schulparkplatz in Rommerode eingelegt und 11er-Schlüssel-Einsatz. Müsliriegel und braune Brause.
Hinter Hessisch-Lichtenau gleich wieder ein kurzer Fotostopp: meine „Lieblingskurve" (Insider wissen Bescheid...).
Weiter über die B487 und Morschen wieder auf die B27. Durch Bad Hersfeld zur Tanke in Hünfeld. 3,49l/100km ist ok. Pause. Per B27 weiter durch Fulda, (kriegstdie)Motten nach Bad Brückenau.
Noch kurz vor unserem Tagesziel eine Pause auf einem Parkplatz mit schöner Aussicht. Mit uns pausiert ein Typ, der per ebay gerade für 150,-€ einen alten MAZDA RX-7 geschossen hatte. Ist sein Zweiter; er macht jetzt einen von beiden "Wankeln" wieder fit: hat in der nächsten Zeit sicher keine Langeweile.
Unser erstes Ziel ist erreicht: Hotel und Gasthof Roth in Morlesau. Wir hatten Einzelzimmer gebucht, erhalten aber ein Top-Appartement mit Küche und Riesen-Bad. Auch nicht schlecht! Die Hondas konnten wir in einem Schuppen wettergeschützt unterstellen.
Ausklang des Tages mit einigen (Bio-)Weizen und Medaillons an Spätzle: lecker!
Am Küchentisch die Tagestouren nochmal durchgegangen und ab in die Falle.
Dienstag, Rhön - Schwarzwald
Haben im Schuppen ein frischgebackenes Biker-Ehepaar aus der Nähe von Hannover kennengelernt. Seit Mittwoch haben die Beiden nur gefeiert. Sie sind jetzt mit ihren Bikes auf dem Weg nach „Sizililien". Freuen sich auf die Ruhe...
Leckeres Frühstücksbuffet und ausgecheckt.
Wieder auf die B27 über Veitshöchheim und Tauberbischofsheim zur Tanke in Walldürn. PAUSE.
Wir verlassen die B27, Eppingen wird umfahren und ´ne PP auf dem Parkplatz bei Neuhof(nur 3 Häuser!) eingelegt. 11er Schlüssel – und sitzt!
In Bretten auf die B294 dann Pforzheim und wieder ´ne Pause vor dem Schloßbergtunnel in Neuenbürg. Werkzeug ´raus und das Navi nochmal optimieren. Durch den Tunnel, jetzt ist´s nicht mehr weit bis zu unserem zweiten Hotel in Bad Wildbad.
Noch vor der Ortstafel erstmal durch den Meisterntunnel (ca.1200m lang). Gedreht und noch einmal durch. Über zwei Kreisel in den Ort und trotz der vielen Baustellen unser Hotel „Zur Sonne" gefunden. Beim Parken : nix Sonne, erstmal ein Regenschauer!
Eingecheckt! (TOP-Hotel, sehr freundlich, keine Fragen bleiben unbeantwortet) Nach dem Regenschauer die Fahrzeuge auf den Lehrerparkplatz vor der Wilhelm-Schule umgeparkt, würde jetzt niemanden stören: es sind ja Ferien in Franken! (Bayern).
Erstmal was ordentliches Essen! Ab in die Stadt. Kurort! Die meisten Restaurants hier machen erst ab 17/18Uhr auf, eigenartig. Trotzdem etwas Leckeres gefunden, gleich nebenan im Eiscafé ´nen Nussbecher inhaliert (Mokka war leider aus...). 50m weiter zum Bäcker rein und noch ´nen Kaffee... ...nee Kuchen geht nicht mehr rein.
Noch ein wenig Sideseeing, dann ins Hotel.
Uns wird angeraten, die Hondas nochmals umzuparken, im Hof ständen sie doch sicherer... Gesagt, getan. Petrus spendiert uns schnell noch ein Schwarzwald-Regenschauer. DANKE!
Anschießend aufs Zimmer, die nassen Sachen aus und frisch gestylt ab in die Lobby. Zum Ausklang einige Kaltgetränke.
Mittwoch, Schwarzwaldtour
Frühstückbuffet, reichhaltig und schmackhaft. Selbstverständlich gibt´s auch ein frisch gekochtes Ei. So, die Grundlage für den Tag ist gelegt. Die Wetter-App sagt einige Regenschauer voraus... Na, mal sehen!
„Schwarzwald Insider-Tour"
Über Calmbach zum ersten Fotostopp in Bad Liebenzell (Stadtsee und Erkinger). Weiter nach Calw. Alter, schöner Marktplatz, aber viele Häuser eingerüstet, längere Pause lohnt nicht. Per B463 entlang der Nagold.
Nächster Fotostopp ist der Ortsausgang von Holzbronn. Was für eine Aussicht, kurzzeitig kam die Sonne durch: schöne Aufnahmen!
Die B28 verlassen und den Parkplatz hinter Ebershardt angesteuert, auch hier eine schöne Aussicht und alles auf der Speicherkarte festgehalten. Wieder zurück und nach einigen schönen Kurven abermals auf die B28.
Es beginnt zu nieseln...
Nagoldtalsperre ist angesagt. Einige Biker kommen uns entgegen – voll regentauglich aufgerödelt! Solange die entgegenkommenden Autos nur den Intervallwischer eingeschaltet haben, ziehe ich die Regenklamotten nicht an! Natürlich regnet es sich ein – na gut an der nächsten Bushaltestelle...
Haben die Talsperre erreicht, jetzt schüttet es! Kurz umgesehen: gut 100m voraus ist ´ne kleine Hütte... ein Toilettenhäuschen und: offen! Regenklamotten an, nicht ganz einfach, schön eng hier. Hab´ die Handschuhe auf der NC liegen lassen, Ergebnis: schön durchgeweicht. Egal! Weiter entlang der Nagoldtalsperre, und nach etwa einem Kilometer eine Gaststätte (und Bikertreff!). Wieder ausklatern und rein? Nee, weiter!! Kurvenfahren bei Starkregen macht nicht wirklich Spaß.
In Freudenstadt hat es endlich aufgehört. Stau auf der Stuttgarter Straße, auf direktem Weg über die Fahrbahntrennung gegenüber zur SHELL-Tankstelle und raus aus den Klamotten. Die Sonne sticht und die Sachen sind schon fast trocken. PAUSE und ein belegtes Brötchen mit ´nem Pott Kaffee.
Die Sonne scheint, als ob nichts wäre... Die Regenpelle wird wieder verstaut und los über die L405. Der „Alte Mann da oben" hat gesehen, dass wir wieder unterwegs sind, und natürlich pieselt es schon wieder. Der Regen wird stärker – in der nächsten Ortschaft anhalten und wieder umziehen. Wann kommt denn endlich die nächste Ortschaft??? Nochmals schöne nasse Kurven bis Schiltach an der B462...
Kurzer Stopp unterhalb des Marktplatzes und die Canon wird traktiert. Kein Regen, sehr idyllisch!! Schöne Fotos!
Weiter bis Wolfach, schnell über die Kinzig und kurzer Foto-Stopp am Beginn der Fußgängerzone. Im Hintergrund dunkelgrauer Himmel... Egal, die Regenklamotten ziehe ich jetzt eh nicht mehr aus!!
Richtige Entscheidung!! Nach ca. 300m Fahrt ging´s auch schon wieder los mit H2O von oben.
Jetzt wird´s lustig: die Straße wird immer enger und schlechter, wir sind aber noch auf der Route. Hier sind wirklich nur "Insider" unterwegs: sehr viele Kurven, was würde das Spaß machen, wenn es trocken wäre...
Gefühlte 20km bis wir an unserem nächsten Viewpoint „Brandenkopf" angekommen waren. Hier oben steht ein Aussichtsturm aus behauenen Natursteinen und ein Gasthaus im „Schwarzwald-Look". Im Hintergrund stört eine Windkraftanlage den Blick und die Ruhe. Fotos sind „im Kasten", das Besteigen des Turm schenken wir uns und wieder ´runter vom Berg.
Das von der „MuR" empfohlene Sideseeing in Oberharmersbach lassen wir weg und „kurven" weiter bis zur B28 vor Löcherberg. In Oppenau verlassen wir diese und es geht kurvig über die L92 durchs Kniebistal.
Oijoijoi!!! Eine scharfe Linkskurve am Waldrand im absoluten Dunkel und dann die feuchte Straße – hier hätte mal ein Warnschild stehen können!
Bei einem kurzen Stopp an einer Streuobstwiese sehen wir eine kleine Herde der berühmten „Schwarzwald-Hang-Ziegen". Und tatsächlich: die Beine zur Talseite hin sind wirklich länger als die zur Bergseite...
Einige Kilometer weiter ein längerer Stopp am Roßbühl. Hier befindet sich ein Gleitschirmstart-platz, aber leider kein Lebensmüder in Sicht. Für ein paar Fotos und ein Päuschen auf der Sonnenbank reicht die Zeit.
Nach der L92 sind wir jetzt auf der legendären B500, die Schwarzwald-Hochstraße (die älteste und eine der bekanntesten Ferienstraßen Deutschlands)!
Kurz hinter dem „Ruhestein" verlassen wir die B500 in Richtung L87/L86. Auch hier war das Lenkkopflager mal wieder gefordert. Am „Muhrkopf" sind wir wieder auf der B500 bis zum „Mehliskopf" mit Klettergarten und Ganzjahres-Bobbahn in Richtung Schwarzenbach-Talsperre.
Dort an dem großen, völlig freien und dampfenden Parkplatz angekommen, ist endlich eine Pause angesagt. Die Sonne scheit und alles ist gut – bis auf die eingesauten HONDAs. Kamera raus und drauflos geknipst. In ca. 200m Entfernung, oben auf der Staumauer sind einige Jugendliche am Krakehlen, und plötzlich ein Riesen-PLATSCH! Da ist doch tatsächlich einer ca. 18m tief ins Staubecken gesprungen. Wäre doch nicht nötig gewesen – nur weil ich hier Fotos mache... Naja, wem´s Spaß macht...
Es ist nach halb fünf und noch ca. 50km bis zum Hotel – weiter! Die letzten Kilometer vor Bad Wildbad sind wieder schön kurvig und die Sonne scheint als ob nichts gewesen wäre. Erneut durch den Meisterntunnel und zur Tanke. Haben die „X"e bei ARAL schön volllaufen lassen, doch mit einem Hochdruckreiniger können sie nicht dienen – wir werden an die bft-Konkurrenz gegenüber verwiesen. (...da hätten wir auch 3ct günstiger tanken können.)
So, der gröbste Dreck ist runter, und gegen 18 Uhr sind wir im Hotel.
Bis ca. 20 Uhr ist die Seilbahn auf den Sommerberg noch in Betrieb... schaffen wir nicht!
Duschen, Essen: lecker!
--- Fortsetzung folgt ---
--- Bilder auch!! ---
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von Nicki am 08.07.2017 07:02Ja Henning ,, Motorrad & Reisen ,, man könnte denken bei deinen Bericht, das der auch aus der Zeitschrift von Motorrad & Reisen ist. EinToller Bericht, bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruß Nicki
DiHoRoller
Gelöschter Benutzer
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von DiHoRoller am 14.07.2017 19:52Was für eine Tour, aber dafür bist Du ja bekannt toller Bericht, interessant zu lesen
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von marc-peter am 15.07.2017 09:43Ich hasse Fortsetzungsromane.
Wann geht´s weiter?
Und Bilder!!!
Leben und Leben lassen.
HHenning
Gelöschter Benutzer
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von HHenning am 15.07.2017 11:13
H E T Z
M I C H
N I C H T
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von marc-peter am 15.07.2017 12:37Ich sehe, wir verstehen uns.
Hast deine Bemühungen versechzehnfacht.
Leben und Leben lassen.
HHenning
Gelöschter Benutzer
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von HHenning am 23.07.2017 16:00...so meine Lieben: hier der zweite und letzte Teil
Donnerstag, Schwarzwald – Eifel
7 Uhr, Frühstückbuffet, wieder mit Ei, usw. Wir sitzen oben am Fenster mit Blick auf die beiden NCs im Hof.
Die Koffer sind (um)gepackt, es kann losgehen. Durch das baustellenverseuchte Bad Wildbad auf die B294. Eine schöne Strecke über Ettlingen bis Karlsruhe. Dort über die Südtangente und B10 über den Rhein, am Automobilwerk mit dem Stern vorbei auf die B9.
Bei Germersheim macht sich so ein Fuzzi mit seinem neuen Golf-7 den Spaß, mein Wiedereinscheren zu behindern. Die B9 ist autobahnähnlich und er kommt mir bei ca. 120km/h gefährlich nahe. Erst als ich dann versuche, ihm eine Beule in seinen Kotflügel zu treten, kriegt er wohl Muffe und hält endlich Abstand. Diese Pfeife!!!
B9, Mannheim, an Oggersheim vorbei, kein Parkplatz, keine Möglichkeit für eine kurze Pause...
Durch Worms und kurz vor Ende der B9 schnell zu Mäckes ´rein und ´n Kaffee inhaliert. PAUSE.
Weiter in Richtung Bad Kreuznach über Alzey. Kurort, bitte langsam – damit die Luft möglichst lange durch die Abgase verschmutzt wird...??
Links am Horizont der Pfälzerwald – auch schön. Hunsrück, Taunus – nehm´ ich mir vielleicht nächstes Jahr ´mal vor...
Hinter Gödenroth am Waldrand ´ne Pause. Ein Drittelliter braunen Süßstoff nachgefüllt und Visierreinigung. Spiegelfoto.
Weiter per L205 durch kurvige Wälder bis Burgen an der Mosel. Kurz über die B49 bis zur Tanke in Brodenbach. PAUSE bei schönem Wetter.
Bei Löf dann über die Mosel und am anderen Ufer entlang. Bei Hatzenport Richtung Metternich und Münstermaifeld.
Burg Eltz steht noch auf´m Zettel. Ältere werden sie noch vom 500-DM-Schein kennen (häufig auf Abbildungen gesehen – nie in der Hand gehabt)...
2014, als wir damals entlang der Mosel fuhren, hatte ich einen Foto-Stopp eingeplant, aber sie war nicht zusehen – jetzt weiß ich warum. Andere Burgen stehen gut sichtbar auf ´nem Berg, aber die Eltz tief im Tal auf ´nem kleinen Hügel.
Für 2 Euronen einen Parkplatz ergattert, und losmarschiert. Ca. 800m bis zur Burg, sagte der Parkplatztyp. Nach ca. 500m sind wir am ViewPoint, da unten liegt sie nun... Ausgiebiges Fotoshooting, aber den Weg da ´runter ersparen wir uns – geschätzte 1,5km... Lügner!
...deshalb verkehrt dort wohl auch ein Shuttlebus...
In Münstermaifeld noch kurz den Tank gefüllt und weiter über Naunheim und Mayen auf die B262 bis Maria Laach.
Am Kloster dort will ich die HONDAs vor historischer Kulisse ablichten. Pustekuchen! Baustelle! Zick-zack! Umleitung! Und schon sind wir auf der A61 in Richtung Bad Altenahr-Ahrweiler, unserem heutigen Ziel. Über einige Schlenker direkt in die Innenstadt.
Das Hotel steht gegenüber vom Bahnhof.
Eine kleine Einfahrt: parken – erstmal neben den Garagen, aber hier können wir nicht stehenbleiben...
Eingecheckt und Treppen rauf und runter wie in Hogwarts nur GsD nicht so beweglich... Das Zimmer picobello mit einer kleinen Waschecke, Bad und Toi auf dem Flur. Auch mal eine Erfahrung...
Hunger! Ab in die „Altstadt". Nach einigem Hin und Her in der Fußgängerzone, mit überwiegend Kurgästen, das Ahrstübchen gefunden. Sehr schöne Lage, aber Geld verdienen wollen die hier scheinbar nicht... Speisekarte? Nö, nach kurzer Diskussion gibt´s dann doch ´ne (Wunsch-)Pizza und ein schönes, kühles Weizen.
Auf dem Rückweg zum Hotel das obligatorische Gelatiii. Am Nachbartisch unüberhörbar ein interessantes Gespräch zweier Chefs bezüglich ihrer Mitarbeiter(innen)...
Am Hotel angekommen ist Umparken angesagt: hinten auf den mit einem stabilen Tor und Zahlencode gesicherten Hof. TOP!!
Durch den gemütlich eingerichteten Garten geht´s wieder über einige Treppen ins Zimmer.
Am Abend dann noch ein Stündchen beim Pils den nächsten Tag bebrütet..., morgens wird ein Regenschauer erwartet – könnte man ja im „Regierungsbunker" gleich um die Ecke umgehen – aber die Nasen machen dort erst um 10 Uhr auf...
Na, dann! GUTE NACHT!
Freitag, Eifeltour
Wollte heute Morgen mal der Erste an den Fahrzeugen sein – wieder verloren. War früher anders: damals beim Bund hatte ich den Spitznamen „Erlie-in-the-morning".
Frühstück war üppig und lecker. Kurz nochmal die Wetterdaten gecheckt: zurzeit wolkig, könnte gut gehen...?
Also los. Raus aus der Stadt und Richtung Nürburgring. Über die Hohe Acht und am Ring entlang. Kurzen Stopp und MOTORENGERÄUSCHE!!! Freitag früh, wahrscheinlich ein Training.
Vielleicht kann man irgendwo etwas sehen... Nö, hohe Zäune, Büsche, Bäume und Blenden, weiter. Ha, Glück muss man haben: ein großes Gittertor steht offen. Rauf aufs Gelände, gegenüber einer Tribüne. Mopeds abgestellt, und Kameras raus. Ein paar Fotos geschossen, dann hat einer eine Panne, das Safety-Car ist unterwegs und die anderen wohl jetzt erstmal zum Schrauben in der Box...
Natürlich werden wir bald entdeckt und freundlich, aber bestimmt ´rauskomplimentiert... Richtung Adenau - weiter!
Über den alten Ring (Nordschleife) und unter der Nürburg ein Fotostopp.
B258, L10; bedeckt, aber schöne Gegend. Hinter Nohn vorbei am Dreimühlen-Wasserfall. Wir haben ja massenhaft Zeit, also gedreht und noch einen kurzen Abstecher eingeschoben. Haben den großen Parkplatz allein für uns. Wir waren vor 3 Jahren (auch Pfingsten) schon einmal hier, bei knapp 40°C, ganz schön anstrengend! Eigenartig: gefühlt war der Weg heute viel kürzer als damals bei der Hitze.
Schnell ein paar Fotos und... natürlich, jetzt fängt´s an zu tröpfeln. Macht mir ja eigentlich nicht viel aus, aber wenn der Fußweg über Geröll und Wurzeln erst nass ist, wird's sicher nicht spaßig... Es hört dann auf zu nieseln und es regnet sich ein. Schöner Landregen! An dem kleinen Café stellen wir uns unter – das öffnet erst in gut einer Stunde, um 11:00. Also liegt nicht ´mal ´n Überbrückungskaffee drin...
Der Regen lässt nach, wir stapfen zum Parkplatz. Schnell den Helm auf und erst mal los. Wenn es stärker regnet, mache ich einen Stopp zum Umziehen.
Und es regnet stärker...! In einem Buswartehäuschen in die Regenpelle gezwängt und dann weiter. Es schüttet!!! Auf dem Navi steht das Wasser, es ist nichts mehr zu erkennen. 60% Regenwahrscheinlichkeit war angesagt – das hier sind 120%!
Über Kerpen nach Gerolstein, schöne Strecke, schöne Kurven – bei trockener Straße und Sonne bestimmt ein Genuss...! Im Industriegebiet von Gerolstein gestapelte Leergutkästen bis in den Himmel. Durch die Innenstadt und weiter per L29 durch die kurvige, waldige Eifel – leider nicht trocken...
Bei Wallenborn (mit dem „Brubbel") auf die B257 und gegen 11:00 haben wir endlich den Pappelhof erreicht, hier wollen wir uns gegen 14:00 mit einer Bekannten treffen. Erstmal ´nen heißen Kaffee, dann die Speisekarte. Heute ist Freitag und ich kann (zum ersten Mal) nicht an unserem Monatstreffen in Bienrode teilnehmen. Dort gibt´s immer die leckerste Currywurst ever! Also ist klar, was ich heute bestelle: ´ne (Eifel-)Currywurst, und zwar ´ne Doppelte mit Bratkartoffeln (meine Veredlungstropfen habe ich ja dabei...), und ein „kastriertes" Weizen dazu. Leckeres Süppchen vorweg und ´n kleines Eis hinterher. Natürlich regnet es jetzt nicht mehr. Die Zeit zieht sich...
Sie ist da, die beiden hübschen Töchter im Schlepp. Haben uns viel zu erzählen - gegen 17 Uhr geht´s weiter – natürlich regnet es jetzt wieder.
Klamotten (sind in der Zwischenzeit getrocknet) wieder an, und über Meisburg, Meerfeld, durch Manderscheid und kurvig an den Dauner Maaren vorbei in Richtung Ulmen. An der L96 hinter Oberelz eine Pause auf dem Waldparkplatz.
Ab Monreal fahren wir auf die L98 und durch Mayen in nödliche Richtung und am Laacher See vorbei zurück zum Hotel. Ein paar Kilometer vor Bad Neuenahr eine verwaiste Waschstation gefunden. Runter mit dem Dreck – aber nicht mit diesem Pinkelstrahl, und noch ´nen Euro investiere ich nicht. Kurz vor dem Hotel noch schnell tanken und Luftcheck.
Gerüstet für morgen!
Nach dem Frischmachen noch kurz in den Garten, ein paar Fotos...
...dann schon mal packen.
Sonnabend, Eifel –Sauerland
Frühstück war wieder top, es fehlte an Nichts. Schnell noch einen O-Saft hinterher, Treppe rauf, Treppe runter...angeklatert und ´rauf auf die NCicke.
Trocken!
Das elektrische Tor mit dem richtigen Code geöffnet und los geht´s Richtung Remagen. Wir wollen uns die Reste von der dortigen Brücke (Film: „Die Brücke von Remagen") ansehen. Das TomTom spinnt und kein Wegweiser dahin ist in Sicht. An einer HEM-Tanke nach dem Weg gefragt und umgedreht. Nach ca. 3km Fotostopp an der Brücke (hatte mir mehr davon versprochen)...
...mal wieder zurück auf die B9 und weiter vierspurig am „Vater-Rhein" entlang in Richtung Süden. Der Kaltwasser-Geysir bei Andernach ist von hier aus leider nicht zu sehen... In Neuwied über die Brücke und runter von der B256 in Richtung Selters(Westerwald). Sehr schöne Strecke, einige Kurven, Wälder und Höhen – durch kleine Dörfer und Nieder- und Ober-Roßbach nach Salzburg(?!).
30km/h für Kinder – spielen hier tatsächlich noch Kinder auf der Straße? Haben die keine X-Boxen, Handys und PCs??
Weiter, weiter bis Haiger, der Kilometerzähler zeigt ´ne Schnapszahl an und nichts zu trinken!
Hinter Haiger ein Dejavue(?) - schon wieder Nieder- und Ober-Roßbach, wie einfaltslos...
Durch den Wald auf die B253. In Breidenbach an der Tanke „die Pferde getränkt" weiter über Wiesenbach Richtung Bad Laasphe. Nur noch 2 km, aber frisch geschottert. Die NCicke macht ihrem Namen Ehre und springt hin und her wie ein Ziegenbock. In Bad Laasphe wieder festen Grund unter dem Gummi.
Das Hotel(?)/Gasthaus „Zur Sonne" in der Altstadt ist schnell gefunden, aber geschlossen. In der Beschreibung stand: Rezeption ab 16 Uhr besetzt. Ist ja noch massenhaft Zeit.
Erstmal was essen. Nahe der Durchgangsstraße haben wir die Ratschänke ausgewählt, mit riesigem Biergarten, aber fast komplett besetzt von einer geselligen, belgischen Biker-Truppe.
Wir finden noch ein Plätzchen (in der Sonne) und telefonieren erst einmal mit einem Bekannten aus dem Ruhrpott, mit dem wir uns hier treffen wollen. Er erreicht uns etwa in einer Stunde. Zwei große, gelbe Kaltgetränke werden geordert und die Speisekarte studiert. Köstlich!
Wir sitzen noch eine Weile zusammen und machen uns auf Richtung „Sonne". Fast 17 Uhr und Immer noch zu!
Zufällig ist der Koch zum Rauchen im Hof – der lässt uns über den Nebeneingang rein und weist uns die Zimmer zu. Hm! Die Bikes, wie empfohlen, hinter das Haus an die Müllcontainer gestellt und schnell die Klamotten auf´s Zimmer.
Wir gehen mit dem Kumpel aus Moers unten im Ort noch ein Gelato verdrücken und verabschieden uns im Kurpark.
Zurück im Hotel erklärt der Wirt(?), dass wir am Sonntag schon zahlen müssen, da Montag Ruhetag ist... Der Hammer: Frühstück gibt´s nicht wie beschrieben für 8€ Aufpreis, sondern beim ca. 200m entfernten Bäcker. Na, wunderschön!!!
Im Zimmer „repariere" ich erst einmal den Heizkörper und die Gardinenstange... Alles ziemlich verwohnt hier – aber das Bett ist sauber und das Kopfkissen ist gut. Ziehe mir den Flat-TV etwas zur Seite: zack, kein Bild! Das Antennenkabel (ohne Stecker, der lag in der Fensterbank) ist aus der Buchse herausgefallen...
Oh, oh...
Sonntag, „1000 Kurven Sauerland"
Mal kein Regen!!
7:30 Uhr: Nachdem wir (zu Fuß) vergeblich beim empfohlenen Bäcker nach einem Frühstück gefragt haben, werden wir an die örtlichen Mitbewerber verwiesen: nach ca. 500m endlich einen gefunden, es ist ja Sonntag. Das Frühstück: lecker und ausreichend, und der Preis von 7,45€ incl. Extra-Kaffee ist ok.
Auf Schuster´s Rappen zurück zur „Sonne".
Klamotten an und um 8:45 vom Hof. Das Wetter macht Hoffnung... Durch die topgestaltete Spielstraße, und die Schlossstraße raus aus Bad Laasphe in Richtung Hesselbach. „1000-Kurven-Sauerland"-stehen an. Banfe und ´ne Spitzkehre: Jaaaa!
Am NSG-Rothaarkamm entlang, B62 und B508, aber es geht schön kurvig weiter bis Würdinghausen.
Klaus-Waldemar und Karl-Wilhelm, die TomTom-Twins(TTTs), sind sich mal wieder nicht einig (biegen Sie rechts ab(?), biegen Sie links ab(??), „wenn möglich bitte wenden"(???), usw.) Nach und nach einige Wegpunkte übersprungen und: endlich RUHE!! Die TTTs haben uns in Sicherheit gewiegt, aber wir wollen die Kurven am Sauerland–Park (L553) fahren, die beiden nicht... GsD gibt es ja (noch) die großen, gelben Schilder – wer weiß, wann diese den überall gespitzten Rotstiften zum Opfer fallen werden. Schnell noch mal rechts ran und ´nen frischen Akku in die Cam.
Was für eine Strecke. Endlich kann ich die Fahr-Tipps vom ADAC-Onkel mal richtig anwenden: Hinterschneiden, Blickführung, Spiel mit Ellbogen und Knie... und Gänge bis kurz vor´m Drehzahlbegrenzer hochziehen: meine Güte, macht das Spaß!!! Am Hahnenhäuschen vorbei, noch eine (erstmal) letzte 180°-Spitzkehre und dann ´ne kurze PP am Waldrand. Schöne Aussicht, Fotos!!!
Was kommt denn da in der Ferne: ein Youngtimer-Konvoi! Einer schöne als der Andere! Alle mit H-Kennzeichen. Vorneweg ein Carmann-Ghia II, 2 VW-T1-Busse, VW-1500 in Originallackierung, T1-Pritsche-Doppelkabine(!!!), Carmann-Ghia I Cabrio (Fahrer grüßt mich freundlich), dito in rot, ´n B-Ascona im Racinglook (weiß/gelb) gaaanz selten(!) und last but not least ein knallgelber FIAT-Spider. Sämtliche Fahrzeuge sehen aus, als wären sie direkt aus dem Laden gekommen: was für eine Augenweide!!! Was für ein Tag!!!
Die TTTs sind noch schwindelig von der Kurverei und halten sich jetzt an die vorgeplante Route.
Links das Wisentgehege, und , vorbei.
Eine Kehre nach der anderen und weiter bis Fleckenberg (da gibt´s ´ne Straße „Am Tittenberg": wer will denn hier wohnen?). Weiter auf der B236, vor Schmallenberg ist ein Päuschen an der Tanke angesagt.
Kurven, Kurven per Landstraßen, durch Bödefeld, Remblinghausen und Ramsbeck. Hinter Küstelberg ´ne kleine PP am großen Parkplatz. Wir sehen eine Weile dem Bauern beim Heumachen zu - am Sonntag. Einen der ca. 2m großen Findlinge nebenan möchte ich haben - ich lasse ihn liegen, die Koffer sind eh zu voll...
Winterberg haben wir rechts liegen gelassen und die „X"e fahren wieder auf der B236 und durch Hallenberg. Auch hier Kurven, Kurven, Kurven. Es wurde uns nicht zu viel versprochen! Hier war ich nicht zum letzten Mal. Kurzer Stopp. Eine NC hat sich unterwegs „Gewebematerial von verholzten Pflanzen" eingesammelt – wieder davon befreit und weiter geht die Hatz. In Bad Berleburg geht es über die L718 weiter. Auch hier Kurven ohne Ende.
Bad Laasphe ist wieder in Sicht. Zum weiteren Highlight des Tages geht es wieder zur Ratschänke, die Speisekarte hab ich ja noch im Kopf: Hollsteiner Schnitzel, auch super-lecker! Schräge Typen, schräge Gläser und zum Abschluss noch ´nen kleinen Apfelwein. Hessen ist ja nicht weit – und da geht ein „Stöffsche" immer... Schmeckt aber doch anders, als direkt um Frankfurt herum.
Noch schnell zum Auffüllen zur ARAL-Tanke und ab in die Unterkunft. Noch ein wenig über das dortige Personal geärgert und nach erfolglosen Reklamationen und Vorkasse ab zum Gelatiii am Kurpark. Mal wieder zu Fuß – die Bedienung dort erkennt uns sofort und sie weiß schon, worauf wir Appetit haben.
Danach aufs Zimmer und die Vorbereitungen für die Rückfahrt getroffen.
Montag, nach Hause
Der Ärger hat sich (nur etwas) gelegt – ist ja auch niemand da, denn: MONTAG RUHETAG!!
7:15 Unten auf dem Hof!! Ha, ERSTER!! Kurzcheck und aufgekoffert. Nochmal aufs Zimmer, angeklatert und den Rest geholt.
Treffen an den N„X"en., dann ohne Navi-„Hilfe" die ca. 800m zum Bäcker. Frühstück war wieder gut, und noch eine Laugenstange für den kleinen Hunger unterwegs eingepackt. Getränke hab ich ja noch im Seitenkoffer.
Geplant hatte ich noch einen Stopp am Edersee, einen Fotostopp am Residenzschloss in Bad Arolsen, Döner in Groß-Düngen und zum Abschluss Gelatiii in Hohenhameln... (???) Nö, lieber um zwölwe zu Hause! Na, mal sehen...
BordCam an und erst mal raus aus Bad Laasphe über die B62 kurz vor Biedenkopf auf die B253. Nanu, heute demonstratives Schilderbeachten? Nö – nö... vorbei an Battenberg (hier ist der Stammsitz der Mountbatten des englischen Königshauses). Das Schloss ist von der Straße nicht zu sehen, also weiter.
Kurzer Stopp in Frankenberg/Eder beim Supermarkt, der Lebensmittel liebt. Schnell eine Schachtel TOFFIFEE besorgt - als kleines Dankeschön für die Mitarbeiterin(nen) im dortigen Amtsgericht für die Hilfe und professionelle Abwicklung in einer privaten Sache in 2016 und Anfang dieses Jahres.
Wieder auf die B253 und FEUER!!!
B252, über die Eder, weiter rechts der Eder-Staussee (knapp 12km² Wasserfläche und ca. 200 Millionen m³ Stauraum) - , vorbei!
B251, links die frühere Hansestadt Korbach - , vorbei! Auf der B252 durchs Twistetal.
B252, Bad Arolsen (die Betonung bitte auf „A"...), die Ex-Residenzstadt im Waldecker Land - , vorbei! Nur noch gut 160 km...
B252, B241; 10:22Uhr, kurzer Stopp am Straßenrand hinter dem Ortsschild von Dalhausen. Jetzt muss die Laugenstange dran glauben, mit einem Drittelliter braunen Softdrinks schnell ´runtergespült.
Bord-Cam an und... HALLO BordCam?? Nimmt nicht (mehr) auf... Akku raus, Akku rein... NÖ!!! Na, die gute JVC hat´s wohl hinter sich... (Wasserschaden?? )
Egal, Helm auf und ,weiter.
B241, B83, B64, durch Höxter und Holzminden in Richtung Eschershausen/Grünenplan und die (bekannten) Kurven geritten. Auf der B3 an Alfeld vorbei, den Blitzer vor Heyersum untätig gelassen, dort auf die B1. „Grüne Welle" durch Hildesheim und auf die B494 bis Hohenhameln. Kurzer Abschied und jetzt sind´s nur noch 8 km.
Um 12:33 @home vor der Garage angekommen, geschafft, Motor aus!! ...und der Haustürschlüssel passt noch... ALLES GUT!!!
Mein Fazit:
Die NC und auch der Fahrer haben sich wacker geschlagen... (der Rüssel ist fast weg!!)
... und jede Tagestour könnte man noch ausdehnen und so locker vier Wochen unterwegs sein.
...und natürlich, bedingt durch die vielen Schlemmertage, auch mal wieder eine üppige Gewichtszunahme zu verzeichnen: plus 100 Gramm!! PASST SCHO!!!
...und mein lieber PETRUS, manchmal habe ich ein Gedächtnis wie ein Elefant: ich kann sooowas von nachtragend sein! Ich verspreche dir, du wirst es erleben: es dauert hoffentlich noch eine Weile, aber irgendwann sehen wir uns ja...!!! Nimm dich in 8 !!!
Ja,Ja - Bilder folgen auch noch...
Re: Das erste Mal nicht beim Monatstreffen...
von marc-peter am 11.08.2017 10:02Schöner Bericht Henning.
Ich würde die ganzen Details gar nicht zusammen kriegen.
Es sei dir verziehen, dass du nicht beim MoT warst.
Bist trotz viel bösem Regen ja auf deine Kosten gekommen.
Fotos vom Tittenberg würden mich noch interessieren.
Leben und Leben lassen.